Die letzten Tage habe ich so viel erlebt und gesehen, dass ich selbst die vielen Eindrücke erst einmal verarbeiten muss. Nach einer wie üblich nicht sehr langen nacht ging es mit einem Songtaew, einem Transportmittel auf Grundlage eines umgebauten Autos, statt wie beim Tuk Tuk auf Grundlage eines Rollers oder Motorrades, ging es los. Erster Stop: Touristenpolizei mit einigen Tipps und Infos falls es Probleme geben sollte. Auf dem Markt konnte man sich mit Lebensmitteln, Flüssigkeit usw eindecken. Über eine Stunde fuhren wir Serpentinen und Steigungen hoch, Zeit genug um die Gruppe etwas kennenzulernen.
Da wäre einmal ein junges, verheirates Päärchen aus Irland (bzw sie ist ursprünglich aus Hessen), zwei spanischen Mädels und ein verhaltensauffälliger, sehr dürrer Australier mit dem Drang die Aufmerksamkeit in jedem Fall auf sich zu lenken, was durch seine Unfähigkeit still zu sein oder zu sitzen, seine kindische Art und dem Hang zur Dramatik auch gut gelingt. Er fiel mir schon morgens im Hostel auf, als er sich wankend die Treppe hochzog, und mehrmals den Anschein weckte zusammenzubrechen. Wie sich herausstellte kannte er die Touristenpolizei schon gut, als er heraussfand dass sich Valium schlecht mit Alkohol verträgt und er dachte dass er alles geklaut bekommen hat, und er sich aus seinem Zimmer mitten in der Nacht auf Wanderschaft begab, und dabei alles im Zimmer war. Bis das Hostel wieder gefunden war, dauerte es die halbe Nacht, und war wohl der grösste Erfolg der Beamten nach dem Auffinden seiner Sachen im Zimmer und dem Beruhigen des ausser Sinnen geratenen. Der erste sowie jeder weitere Eindruck des nur 2 Jahre jüngeren versprachen alles ausser Langeweile. Auf dem Markt wurde sich vor allem Anderen eine Softair Pistole zugelegt mit der die nächsten Tage posiert wurde als wäre sie echt und würde nicht nur Plastikkugeln verschiessen, und als müsste er die Gruppe vor allen gefahren des Urwalds oder paramilitärischen Gruppen die überall lauern könnten beschützen. Ausser einem teils mitleidigem Belächeln, teils peinlichem Fremdschämen hat man ihn jedoch spielen lassen und sich insgeheim gefreut dass er keinen Zugang zu richtigen Waffen hatte. Der optische Eindruck des stereotypen, amerikanischen Hinterwäldlers mit spitzem Gesicht und Vokuhila Frisur bestätigte sich in seinem Denken und Handeln mit jedem Mal wenn er den Mund aufmachte, und somit fast durchgehend ausser wenn er schlief.
Von allen auf Abstand gehalten, jedoch in der Gruppe akzeptiert amüsierte und beschämte er uns durchweg, machte sich selbst und den Trip jedoch unvergesslich. Nach einem guten Mittagessen ging es Elefantenreiten. Wie eine Bushaltestelle auf Stelzen sah das 2-3 Stockwerke hohe Gebäude aus, auf dessen Plattform wir auf die Elefanten warteten und deren zur Polsterung auf vielen Jutesäcken aufgeschnallten Sitze genau auf Bodenhöhe waren. Langsam aber beständig wackelten wir durch den Wald, durch Steigungen und Pfade, auf denen die Elefanten gerade durchpassten und die sie auch ohne Führung schon etliche male gelaufen sind. Die Führerlosigkeit stellte sich ein als der Trainer den Platz auf dem Kopf des Elefanten verliess um einen verlorenen Flip Flop zu bergen. An einer Hütte versuchte man uns Bananen zu verkaufen für die Elefanten, welche das Spiel genau kannten und schon den Rüssel streckten. An grossen Wassertanks wurden Elefanten mit Wassereimern übergossen, tranken und Besprühten ihren Rücken zur Kühlung wenn es ihnen nicht schnell genug ging. Viel zu schnell waren wir am Ausgangsgebäude und stiegen vom Kopf wieder ab, mit einem zufriedenen Lächeln über das nicht alltägliche Erlebnis. Wieder kamen Steigungen in denen das Fahrzeug langsamer wurde, fadt schon kämpfte hochzukommen auf engen, kurvigen Strassen durch den bergigen Wald. An einem kleinen baumlosen Platz neben der Strasse hielten wir und alle bis auf mich tauschten Flip Flops oder Sandalen gegen feste Schuhe und jeder nahm sein Gepäck auf um mit den Marsch loszulegen. Bereits mach wenigen minuten durch den durch etliche Feuer von Kleingestrüpp befreiten Wald, dem Trampelpfad folgend den unser Führer betrat, wurden uns einige Baum- und Pflanzenarten erklärt sowie deren Nutzen für die dort lebenden Menschen.
Wir bekamen verschiedene Dinge wie Ameisen und Naturmedizin, Kaurinde und Früchte zu Probieren sowie jeder hat eine Gabel mit Messer aus Bambus geschnitzt bekommen. Es wurde uns gezeigt wozu Bambus und andere Pflanzenarten verwendet werden wie z.B. Lianen für Seile, Harz als Kerzenbrennstoff und zum verschliessen von Wunden, ein gespaltener Stock und ein gefaltetes Blatt als Löffel usw. Das Highlight des Tages war der Wasserfall der uns die ersehnte Kühlung brachte an diesem heissen Tag und uns den Marsch der Hinter uns lag vergessen lies. Nach erneutem Wandern durch eindrucksvolle Landschaft von ständig wechselnder Vegetation mit Aussichten über das komplette Tal, Reisfelder, Pinienbäume, dichter Bambuswald, lichte Tropenwälder und Mischungen von allem kamen wir an unserem Nachtlager an, einer Bambushütte an einem angenehm kühlen Fluss, der uns vor dem Abendessen, frisch gekocht durch unseren Guide, nochmals abkühlte. Unser spezieller Freund zündete ein paar Rauchgranaten, holte unreife Papayas vom Baum und sorgte immerhin dadurch dass er das Lagerfeuer entfachte und aufrechterhielt dafür dass er doch zu was zu gebrachen war.
Das Abendessen wurde zum Einbruch der Dunkelheit serviert und im Kerzenschein zu sich genommen, mangels elekrischer Beleuchtung bzw überhaupt mangels Strom. Am Lagerfeuer wurde viel erzählt, gelacht, und mit dem Hausbesitzer und unserem Guide von Gitarre begleitet gesungen, was die Stimmung sehr hob und in der warmen Sommernacht fast schon kitschig daherkam, auf jeden Fall sehr zum Abendprogramm und gegen die Langeweile in der einsamen Düsterniss des Waldes half.
Da er fast die ganze vorherige Nacht bei der Polizei verbrachte, war der Abend für Euan, der Australier, entsprechend kurz und während ein Paar Minuten Entspannung auf der Matratze forderte seinen Körper den verlorenen Schlaf zurück, was ihm, und vor allem uns, einen ruhigen Abend und eine erholsame Nacht bescherte. Besonders angenehm war dabei auch die im Gegensatz zur Stadt und den aufgeheizten Räumen auch die gut um 10 Grad kühlere Nachttenperatur, was uns mit der Erschöpfung einen noch schöneren Schlaf unter unseren Moskitonetzen auf den steinharten Matratzen bescherte.
Morgens wurden wir erst von einem Hahn, dann von unserem Guide zum Frühstück geweckt mit Ei, Toast und Marmelade während schon morgens die Temperatur stieg. Wir verabschiedeten uns von dem irisch-deutschen Ehepaar die nur eine Nacht blieben, sowie dem Besitzer der Hütte der noch bis in die Nacht mit uns gesungen und gelacht hatte uns gingen zum anstrengendsten Tag des Trips über mit 6-7h Marsch durch das zumeist ansteigende Gelände und das feuchtwarme Klima stehts begleitet von dem Hund der uns, meistens heimlich einige Meter neben dem Pfad, oft aber auch direkt folgte.
Das Mittagessen nahmen wir als in unterwegs gesammelten Blättern, die mit holziger Schnur verschlossen blieben, direkt vom Nachtlager mit.
Unterwegs wurde uns wieder einiges über die Tiere erzählt und uns anhand einer Seidenspinne auch live gezeigt. Die Spinne wurde wie alle Tiere die nicht Gegessen wurden, mit sorgfalt aus ihrem Netz genommen und uns auch jn die Hand gegeben. Das Tier war gross wie eine gespreize Hand, wurde manchmal mit Reis gegessen und war, nicht in die Enge getrieben, harmlos, jedoch hatte man einen riesen Respekt vor dem grossen Tier das jederzeit einen schmerzhaften Biss absetzen konnte.
Wir fanden Leopardenspuren als Kratzer in Bäumen und gingen durch Mannshohes, vertrocknetes Gestrüpp, das einem Brand zum Opfer fiel, jedoch nur genug verkohlt wurde um abzusterben, nicht um zu verbrennen. Ein zweiter Brand würde verheerender für die grossen Bäume.
Im Regenwald regeneriert sich eine kleine Fläche jedoch innerhalb weniger Jahre komplett, was in europäischen Wäldern kaum vorzustellen wäre. Wir kamen an einem Anbaugebiet für Reis vorbei. Es gab 6 Flächen von denen jeder nur ein Jahr bebaut wurde, 5 Regenerierte und dann wieder gerodet wurde. Wir sahen die 2 jährigen Felder welche in unserer Klimazone wohl erst in 10 Jahren soweit wäre, ein 5 Jähriges Feld, welches vom restlichen Regenwald nicht zu Unterscheiden war, sowie ein frisch gerodetes, was in europäischen Köpfen gleich Bilder von der Industrialisierten Rodung im Amazonas hervorrief, bevor wir begriffen wie nachhaltig das System eigentlich ist, und Monokulturen somit kaum Schaden in der Natur anrichteten.
Nach zwei Pausen in dem stundenlangen Marsch kamen wir endlich auf dem beeindruckenden Aussichtspunkt in einer Hütte an, in der wir mit frisch geschnitzten Bambusstäbchen unser Mittagessen zu uns nahmen und gerade auch ein Regenschauer an uns vorbeizog welcher die Luft etwas abkühlte, bevor es wieder sehr heiss und schwül wurde. Wir fanden merkwürdig geformte Spinnen deren Leib zwei Hörner formte, die die kleine Spinne um das dreifache grösser werden liessen, viele der Beeren des Vortages die uns Kraft spendeten (besonders vor Euan der sich fast nur von Süssigkeiten ernährte und dessen Laune ihn im Unterzucker recht unsympathisch machte) sowie Lianen die frisches Wasser spendeten wenn man sie durchschnitt. Der Wald wurde immer dichter als wir an einem Feld herauskamen an dem frisch die Reisplantage präpariert wurde indem Becken gepflügt und Bäche aus dem Wald umgeleitet werden.
Man zeigte uns wie man mit einer Pflanze und einer Machete auf Entfernung jagt und aus derselben Pflanze mit einem dünnen Stück des grünen Stängels Eichhörnchen Lockrufe macht. Ein weiterer Wasserfall brachte uns Kühlung sowie eine kleine Pause bevor das letzte Stück des Weges an Dörfern und grossen Reisfeldern vorbeiführte. Unterwegs wurde uns gezeigt wie man aus einem geschickt gefalteten Blatt als Behälter, einer Pflanze dessen Saft darin aufgefangen wurde, sowie eines zur Schleife geknoteten Grashalmes Seifenblasen gemacht wurden, komplett ohne Chemie und Plastik, innerhalb nichtmal einer halben Minute.
Wir kamen im Dorf unseres Führers an, lernten seine Familie kennen und machten es uns in der Bambushütte des Schwiegervaters bequem, als wir die Anstrengung in der Hitze abduschten bevor es wieder im Kerzenlicht Essen gab. Fliessendes Wasser kam aus Bergquellen, elekrisches Licht kam nur aus Batterien, welche in manchen Häusern von einer kleinen Solarzelle die am Dorfanfang stand geladen wurden. Euan konnte Süsskram kaufen und wurde wieder erträglich und wir blieben noch einige Stunden nach unserem Guide wach bis die Kerzen erloschen und wir zu Bett gingen. Mit den ersten Sonnenstrahlen krähten Hähne, bevor Lautsprecher zum Sonntagsgebet aufriefen und wir aber ungewohnterweise immer wieder einschliefen, da die Temperatur diesmal erst ab 9 wieder unangenehm hoch war. Wir frühstückten ausgiebig, sahen uns die Traditionellen Häuser per Führung an und liessen die Dorfälteste für uns beten, bevor wir die Reise diesmal auf der Ladefläche eines Pickups fortsetzten.
Ein weiter, diesmal recht grosser Wasserfall lud zu einem Bad ein, als wir nur wenige Hundert meter dahinter von einem Platzregen überrascht wurden, der uns unter einer Hütte warten lies, deren Dach mit eben jenen Blättern bestand, die uns auch auf unserer Tour gezeigt wurden, und den Sinn für jene Details schärfte.
Nach dem Mittagessen an dem Ort der uns auch 2 Tage zuvor schon nährte, ging es zu einem flachen Fluss, den wir per Bambuskanu befuhren und der für uns wohl weniger eine Attraktion war, als wir es für die Thais waren, die ihn als Rückzugsort frequentierten wie wir im Sommer einen Badesee, und auf deren Fotos und Videos wir jetzt sicher das Internet erobern. Durch Stromschnellen, an Steinen vorbei ging es Flussabwärts als wir schweren Herzens absteigen mussten und den Rückweg unseres Abenteuers antreteten.
Am selben Abend lernte ich meine Zimmernachbarn kennen, welche mich zu dem Sonntagsnachtmarkt mitnahmen, wo ich mir für umgerechnet 2,50 euro eine Kurze Hose kaufte, das englische Mädchen irgendwie alles kaufte und ich mir am Schluss mit dem Engländer eine Tüte Insekten teilte, die jedoch alle gleich schmeckten und im Gegensatz zur Khaosan Road weniger Liebevoll gewürzt und zubereitet waren.
Komplett fertig fiel ich ins Bett, jedoch nicht ohne vorher den Wecker auf halb 7 zu stellen.
Nach 5h Schlaf ging es nach Chiang Rai.
Die Gruppe war diesmal eine komolett andere und zeigte mir die Zielgruppe des Ausflugs: 3 Rentner, 3 Personen 1-2 Generationen über mir und 2 eine halbe über mir wurden aus ihren Hotels abgeholt, die allein vin aussen schon teuer schienen.
Erster Stopp waren heisse Quellen, welche wenig spektakulär mit einem Frühstück verbunden werden konnten und übertrieben vielen Souveniershops belagert waren.
Der weisse Tempel wae das Highlight der Reise. Erst 17 Jahre alt wurde verblüffte er durch den Reichtum an Details die einen von der Hölle ins Paradies führten. Angefangen mit Händen und Fratzen der Verdammten, ging es Tempeltypisch an Nagawächtern hinein. Leider herrschte drinnen Fotografierverbot, aber das Thema und der Detailreichtum setzte sich innen in Farbe fort und zeigt wie die Hölle über Lavaflüsse in ein Goldenes Paradies übergeht mit etlichen modernen Zeichnungen die ohne zu kitschig zu werden Elemente bekannter Filme wie Star Wars, Matrix, Predator, aber auch Serien, Musik etc zeigte, in eine Welt aus Zerstörung eingefasst, die immer weiter zum Buddahaltar hin hinter jenem zu einer friedlichen Welt übergingen, einer Art Paradies.
Auch der Garten und die umliegenden Gebäude waren so von Details gespickt, dass alles in der halben Stunde, selbst in einem Tag schwer zu erfassen ist, und trotz des geringen Alters eines der beeindruckendsten Tempelanlagen war die ich besuchte.
Das Goldene Dreieck welches die drei Länder Thailand, Myanmar und Laos symbolisierte, bzw ein wenig weiter nördlich den Mekong hinauf China statt Thailand war unser nächster Halt. Während die anderen aus meinem Reisebus das volle Touristenprogramm genossen, das sie mit dem Boot jedes der Länder kurz betreten liess um einen Stempel in den Pass zu bekommen, ging es für mich auf eigene Faust vorbei an einigen buddhistischen Denkmälern und sicher 100 Souveniershops zu einem nahegelegenen alten Tempel und einem Aussichtspunkt auf das Dreiländereck an der Flussgabelung.
Der Tempel war schon sehr alt, die grossen Holztüren waren mit feinen Schnitzereien versehen die das Leben der einfachen Reisbauern zeigte, in der Mitte ein Buddah.
eiter Oben war ein kleinerer Schrein, von Ruinen umgeben, anscheinend wieder aufgebaut und der Aussichtspunkt mit grossartigem Blick auf die Länder die der Mekong durchfliesst.
Als ob es zeitlich abgestimmt wäre kam ich mit den anderen am Bus an und wir fuhren zu einem all you can eat Buffet dessen Namen ich sehr wörtlich nahm und mit drn Bauch füllte dass mir danach richtig schlecht war. Direkt daneben konnte man sich einen Schmuck und Juwelenladen anschauen. Deswegen hasse ich diese kommerziellen Touristenveranstaltungen die weniger auf das Erlebnis, als auf das Geld ausgerichtet waren. In einem "traditionellen" Dorf das ausser aus wenigen Häusern und ein Paar Tieren aus Souveniershops bestand, konnte man für einen Aufpreis 50m weiter die Longnecks, die Giraffenfrauen sehen, die mit Ringen vom Kindesalter an ihren Hals verlängerten um als Schönheitsideal attraktiver zu wirken. Zum Glück wurde ich vorher gewarnt, denn es war wieder nur eine Verkaufsvernastaltung bei der 4 der Frauen umgeben von 20 Souveniershops 10-15 Minuten für die Bilder der Touristen posierten.
Die romantische Vorstellung eines alten, im Dschungel versteckten Volkes, das Touristen toleriert, jedoch ihr Leben wie früher lebt und einen in die Fussstapfen der frühen Entdecker des Vergangenen Jahrhunderts treten liess starb somit spätestens als wir neben den anderen 5 Bussen hielten.
Die Rückfahrt dauerte sehr lange, gefühlt doppelt so lange wie hin und Abends als ich ankam packte mich die Müdigkeit, die mich davon abhielt schon vorher diesen ewig langen Eintrag über meine Erlebnisse der letzten Tage abzuschicken.
Ich hoffe ich kann bald richtige Bilder hochladen, allein meine Zeit seit dem ersten Betreten von Chiang Mai hat wieder fast 900 Bilder hervorgebracht. Inzwischen ist morgens und ich höre Euan schon im Hof mit seiner Pistole spielen, ich werde heute eine Tour durch die Tempel machen und euch heute abend oder morgen früh (meiner Zeit) davon berichten.
Montag, 20. Mai 2013
Dschungeltrekking und Chiang Rai
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen