Mittwoch, 31. Juli 2013

Gott, Allah und Buddah sei Dank

Keine Sorge, mir geht es gut, der Titel spiegelt nur das Gefühl der letzt 3 Tage wieder nachdem wir nach einem wirklich sehr anstrengendem Stück endlich heil ankamen, aber alles der Reihe nach.
Tag 5
Unglaublicherweise war der Weg recht befahrbar, und je höher man fuhr desto schöner wurde die Umgebung und es ging vorbei an einigen Stauseen wovon an einem das Gebirge wie hohe, spitze Inseln aus der künstlichen Wasseranstauung herausragte, welche von einem riesigen Staudamm abgeschlossen wurde. Unterwegs gönnten wir uns einen Zuckerrohrsaft und waren erstaunt dass wir trotz zügigem Fahrens in den letzten 2h gerade einmal 60km vorankamen und wollten wenigstens in die nächste Stadt kommen, jedoch machte uns Miguel (Micki), der Spanier, mit seiner russischen Minsk einen Strich durch die Rechnung da sie wie jeden Morgen und immer wenn der Motor abgekühlt ist kaum anzukriegen ist. Ich fuhr vor um die anderen zu informieren und wir warteten gut eine viertel Stunde auf ihn umgeben von Kaffeeplantagen, die ich in Asien zum ersten mal gesehen habe. So fuhren wir weiter auf vergleichsweise super ausgebauten Wegen um irgendwann das erlösende Ziel der letzten Tage, Da Lat, auf einem Kilometerstein zu sehen das "nur noch" 100km entfernt ist, was uns motivierte nochmal mit weniger Pausen durchzufahren bis wir auf einer Autobahn landeten die 30km lang war und die Strecke unheimlich verkürzte. Auf der Strecke trafen wir 2 Engländer, die ersten mit dem selben Plan wie wir und die ersten "Ausländer" seit HCMC die wir trafen, mit denen wir dann weiterfuhren und nachdem sich die letzten 5km Serpentinen hochschlängelten, erreichten wir unser Ziel genau zum Einbruch der Dunkelheit. Wir waren überrascht wieviel auf den Strassen los war und dass sich ein Hotel ans nächste reihte, anscheinend ist dies ein Urlaubsort für Einheimische, und selbst einige Westtouristen waren unterwegs. Wir suchten uns zu 6t ein Zimmer und gingen in die Stadt wo es etliche Stände, und sogar Bühnen gab die aufgebaut wurden, allerdings war um 22:00 alles vorbei und es wurde auch recht kalt wofür ich nicht ausgerüstet bin. Ich ging mit dem Spanier vor, während der Rest der Meute noch an den See ging und durch die Stadt streunte.

Tag 6
Wir beschlossen einen Tag länger zu bleiben und beschlossen zu 5t (Micki musste erbeiten, was er als Webdevelloper bequem vom Hotelzimmer aus online mach konnte) Wasserfälle der näheren Umgebung zu besichtigen. Der Italiener hatte einen platten Reifen und ich einen Gebrochenen Gepäckträger, zumindest die Verlängerung die wieder angeschweisst werden musste, dass es später frisch repariert auf den Weg ging.
Der Erste war 20km entfernt und ging durch kurvige Bergstrassen, die ausser einigen Schlaglöchern Spass machten das Motorrad mal ohne Gepäck etwas flotter zu fahren. Der Wasserfall war recht gross, besonders verglichen mit denen in Thailand die ich bisher sehen habe und wir verbrachten einigen Zeit dort bevor wir uns nach einem Mittagessen direkt gegenüber auf den Weg machten den zweiten in Stadtnähe zu sehen. Dieser war jedoch etwas mickrig und den Eintritt kaum wert, weshalb wir uns den teuren Eintritt sparten und über den Markt gingen, sowie uns etwas ausruhten vom Stress der letzten Tage, auch weil wir etwas früher als bisher immer loswollten.
Tag 7
Während einer der Engländer und Manu, der Franzose zusammen zum Sonnaufgang um den Bergsee joggten, wartete der Rest die restlichen 3 Stunden Stunden bis zum Wecker, ausser mir, der dank Bauchweh schon früher auf dem Klo sass und kurz vor dem losfahren fühlte ich mich recht schlecht, wahrscheinlich ein Magen-Darm Virus aber die paar Stunden bis zum Hostel halte ich durch dachte ich mir, und immerhin habe ich vor dem richtigen Anfall etwas gegessen. Der Weg ging wunderschön los mit einer komplett neuen Strasse immer den Berg hoch, den höchsten Vietnams, während ich mit Unterhemd, langärmigen Cardigan und 2 Wasser und Winddichten Regenjacken eingepackt war und trotzdem noch fröstelte. Die Vegetation änderte sich und inmitten von Pinienenwäldern waren einige Hütten aus dem Holz um einen See, was einen eher an Kanada anstatt an Asien denken liess. Die Strasse hörte irgendwann auf und war nur noch eine lehmige Bahn auf der die Strasse weitergebaut wurde, jedoch noch befahrbar war, wenn auch einige Spurrillen das Tempo drosselten, den Optimismus dank frühen Aufstehens das Tagesziel zu schaffen griffen sie nicht an. Der Weg war abwechselnd betoniert, mit Kies belegt oder Schlammstrasse, jedoch packte uns der Optimismus immer wieder wenn ein ausgebautes Stück kam, allerdings war das nächste Stück umso Schlimmer. Nach einem Sturz von Micki der sich den Blinker und Den Scheinwerfer zerbrach, und dem Steckenbleiben Manus in einer wadenhohen Schlammpfütze, dachten wir es kann nicht schlimmer werden und hofften auf einen besseren Weg, leider war dieses Hoffen erfolglos, sodass wir uns irgendwann über eine Lehmstrasse in ein Bergdorf begaben und ich mich ersteinmal ausruhen musste um wieder zu Kräften zu kommen, jedoch ausser einem gekühlten grünen Tee mit Zucker ging nichts runter, und selbst dabei hatte ich das Gefühl dass er nicht lange drinbleibt, allerdings half die Tablette vor dem losfahren bei dieser Aufgabe ungemein. Weiter wurde der Weg noch schlechter, zu dem Lehmboden kamen noch Steigungen nach oben und unten dazu, sowie tiefe Wasserrillen denen man bestmöglichst ausweichen musste. Das GPS sagte dass wir noch auf dem richtigen Weg sind, auch wenn es komplett garnicht danach aussah. Ich kippte mit dem Motorrad mitten auf der Abfallenden Lehmstrasse um und verletzte mich Glücklicherweise fast garnicht bis auf einen Kratzer am Zeh, brach mir jedoch den Spiegel ab und kurz darauf Stürzte der Spanier. Irgewann wurde es immer jungeliger im Gebirge und man hatte echt nicht das Gefühl auf einem Wanderweg oder Trampelpfad zu sein als auf einer Strasse mit Namen, die in normale Karten eingetragen ist. Wir durchquerten zögerlich zwei Gebirgsbäche und einige Pfützen und die Strecke war besonders für ungeübte wie uns, sowie in meinem Zustand sehr anstrengend und wieder einmal als wir dachten es kann nicht schlimmer werden, fing es an in Strömen zu regnen, was die Rillen füllte, den Lehm rutschig werden liess und den kleinen Fluss vor uns zu einem schnell fliessenden Strom aufpumpte, abgesehen davon dass die Kleidung komplett nass wurde, trotz Regenjacke. Der Fluss hatte eine Brücke, die jedoch durchlöchert war, wo die Reifen mit Sicherheit durchrutschen würden. Und somit unmöglich mit Motorrad zu Überqueren ist, was uns den Fluss als alternative liess. Zuerst vorsichtig zu Fuss, dann mit 3 Leuten anschieben mit Bike ging es durch den Fluss, das schlammige Ufer hoch und wir merkten schnell dass es das beste ist alte Motorradrillen zu nutzen, und sich  links und rechts mit den Füssen zu stützen, wodurch es sicherer, jedoch oft in weniger als Schrittgeschwindigkeit weiterging und wir uns mehr wie bei einer Expeditionsdokumentation durchs Nirgendwo anstatt auf einer echten Strasse befanden. Nach anstrengenden wie gefährlichen Stunden schlitterten wir uns vorwärts bis wir Strommasten sahen, was uns extrem Motivation und Kraft spendete, und wir  an  einer Brücke ankamen, wo wir das Ende des Martyriums vermuteten, da wir am Limit unserer Kräfte waren und die Dunkelheit nur noch 2,5 Stunden entfernt war. Die Dorfbewohner empfangen uns wie überall abseits der normalen Touristenwege extrem herzlich und luden uns auf ein Abendessen, sowie zur Übernachtung ein, was wir dankbar annahmen, besonders nachdem wir erfuhren dass es noch ca 15km genauso weitergeht. Und wir das im Schrittempo niemals im Tageslicht schaffen würden. Das Dorf lag inmitten von Kaffefeldern  und die Holzhäuser hatten selten mehr als einen Raum mit angebauter Küche und abgetrennten Schlafmöglichkeiten, das essen war Reis, eine Suppe der kartoffelähnlichen Wurzel die wir von den Tunnels bei Cu Chi kannten und spinatagrtiges, gekochtes Gemüse, das jedoch gerade in unserem entkräfteten Zustand Gold wert war, auch wenn ich nicht viel davon herunterbekam. Im Elternhaus richtete man uns Strohmattennauf dem Boden aus und rollte eine Decke als Kissen zusammen, allerdings war es recht frisch, was vielleicht an meiner Krankheit lag und ich fror trotz Decke, Kleidung und Regenjacke noch weshalb ich sehr schlecht schlief.
Ich versuchte mich im Schlaf zu erholen, während der Rest Reiswein angeboten bekam und irgendwann lautstark aneinander vorbeidiskutierte, da man sich auch nüchtern kaum verständigen konnte. Um 21:00 waren dann alle Lichter gelöscht doch es fühlte sich 4h später an, durch die Stille und undurchdringliche Dunkelheit mitten im Gebirge und wir schliefen alle erschöpft ein, bevor ich von Walter, dem Italiener geweckt wurde, der draussen recht gut hörbar bemerkbar machte, dass er sich dasselbe wie zugezogen hat, da es nicht nur beim Übergeben blieb, was auch vom Alkohol hätte stammen können.
Tag 8
Die ganze Nacht hatte es geregnet und morgens tröpfelte es nur noch leicht, während jeder eine Banane frühstückte bevor wir uns auf den Weg machten und zum Abschied nach Geld gefragt wurde, was uns etwas verärgerte, nicht weil wir nicht gern bezahlten sofern es abgemacht worden wäre, sondern allerdings war die Minsk nicht anzukriegen weshalb wir sie samt Gepäck hinter der Brücke zum Dorf zurückliessen. Die Honda Win von Manu ging nach dem erfolgreichen Test am Morgen allerdings auch nicht mehr an und kurz hinter dem Dorf vor einem knietiefen Fluss liess er es samt Gepäck stehen und lief den Weg. Walter und ich kamen trotzdem stellenweise nicht viel schneller voran als die Wanderer und wurden immer wieder eingeholt, der Weg war oft noch schlimmer als am Vortag, jedoch hatte man etwas Übung, trotzdem machte einem die Neigung des Weges zusätzlich zur Steigung und den tiefen Spurrillen Probleme, zudem war der Weg oft recht eng, tief zugewachsen und einmal war ein Baumstamm so tief über dem weg gelegen, dass man gerade so darunter durch kam wenn man sich duckte. Der Weg war noch gemeiner als der dacor, nicht nur durch die geringere Breite und Höhe, sondern auch da das Schilf und die Bambusblätter einem gemeine Schnitte während dem fahren verpasste, die recht unangenehm waren, wie wenn man sich an Papier schneidet und manchmal die Spur gerade einmal Reifenbreit war und einen Meter daneben ging es abwärts. An einer Stelle fand ich etwas recht interessantes und zwar habe ich es nur in einer Doku gesehen, dass eine Pilzart Ameisen befällt, und deren Gehirn und Körper übernimmt um sie  hoch wie möglich klettern zu lassen bevor sie sich festbeissen und festklammern und sterben und der Pilz aus dem Kopf wächst um seine Sporen erneut zu verteilen. Ich dachte nicht dass ich jemals so etwas zu sehen bekommen, genau wie die fleischfressende Kannenpflanze des Vortages, in die ein kleiner Gecko gepasst hätte und man wirklich das Gefühl hatte auf einer Jungelexpedition zu sein um neue Arten zu entdecken und ich anfing zu beten dass dieser Weg endlich zu Ende geht. Mir ging es wieder etwas schlechter und als wir von hoch oben eine befestigte Strasse und Häuser in der Ferne sehen konnten, wussten wir dass wir es beinahe geschafft hatten. Nach einer Bachüberquerungals es zu regnen anfing und alles wieder glatt wie Eis war, gab auch Walter auf, nahm jedoch wenigstens das Gepäck mit, während ich mir immer wieder sagte dass ich jetzt nicht aufgeben kann und immer weiterfuhr bis der Weg nach kurzer Zeit deutlich einfacher wurde und ich mich immer wieder ermahnte Konzentriert zu bleiben um keine Fehler zu machen und sofort reagieren zu können. An einer Stelle nach kurzer Pause sprang die Kette ab wie bei einem Fahrrad, mit vereinten Kräften lösten wir das Problem sehr schnell so dass es bis zum Ende weiterging. Als ich endlich wieder Asphalt unter den Reifen war hätte ich den Boden küssen können und dankte den Göttern dass es endlich vorbei war als ich auf die anderen wartete und auch der Grund war weshalb ich den Titel wählte. Ich wartete an der Strasse und wurde als Held gefeiert als einziger mit Motorrad angekommen zu sein, und man wünschte sich nichts mehr als eine heisse Dusche, Essen und viel Schlaf. Es kamen schnell ein paar Leute zusammen, die meisten wollten uns etwas verkaufen wie zum Beispiel ein anderes Motorrad, während wir recht entkräftet kaum Motivation hatten sie fortzuschicken und froh über etwas Wasser waren. Es sind gute 5-6h vergangen seit unserem morgentlichen Aufbruch und der Weg hat es wie gesagt auch zu Fuss in sich. Wir fanden schnell einen Mechaniker der natürlich auch versuchte den größtmöglichen Profit aus uns zu schlagen was uns erneut sehr ärgerte, aber trotzdem nach einigem Verhandeln für 100 Dollar die Motorräder startklar machen und herholen lassen konnten sowie ein Mittagessen und die Übernachtung umsonst bekamen. So erfüllten sich ausser der heissen Dusche unsere primären Wünsche und wir wurden mitgenommen zu einer heissen Heilquelle, wo sich besonders morgens und abends die Dorfbewohner zum Duschen und Kleiderwaschen zusammen kamen und wir es kaum fassen konnten, dass dieser Wunsch auch noch in Erfüllung ging, als wir uns mit heissem Quellwasser endlich wieder waschen konnten. Erleichtert dass die Strecke nicht noch gefahren werden musste wurde ein Huhn für uns gerupft und ein reichliches Abendessen gemacht, während wir wieder auf einer Strohmatte auf recht hartem Boden schliefen, diesmal jedoch ein Moskitonetz aufgespannt wurde und wir eine richtige Decke hatten und wir somit um kurz vor 10 Uhr abends wie ein Stein schliefen, um morgens um 7 fit zu sein.
Tag 9
Es gab Tofu, Reste des Huhns und Reis bevor es losging, Walter und ich gingen los um sein Motorrad zu holen, welches ca 2-3km entfernt steht und der Rest ging mit 5 Mann los um die anderen beiden zu holen. Wir waren erstaunt wie kurz einem die Strecke vorkommt wenn man sie kennt und ausser dem Anfang war es auch vergleichsweise leicht, nach 2 Tagen Übung den Rest zu fahren, aber vielleicht auch weil man das Ende absehen kann und weiss worauf man sich einlässt nach 2x Ablaufen. In Windeseile waren wir zurück und es war Zeit für eine erfrischende Waschung an der heissen Quelle sowie für etwas Blogschreiben und der Plan ist heute wenn die anderen zurückkommen so früh wie möglich zum nächsten Hotel zu kommen das ca 50km entfernt ist bevor es dunkel wird und wir uns alle angemessen ausruhen können um den Luxus von weichen Betten, richtiger Dusche und Toiletten sowie Kleinigkeiten wie Internet und geschlossenen Räumen richtig zu geniessen. Die Frau des Mannes der uns aufnahm machte das wohl beste Mittagessen der letzten Tage, während es heftig anfing zu regnen und die anderen mit ein Paar Bananen durch den Matsch waten und uns leid tun, aber jedem von uns hätte passieren können (wobei ich an Manus stelle häufiger probiert hätte zu starten bevor ich beschliesse alles stehen zu lassen).
Während ich versuche die letzten Tage zu reflektieren fällt mir auf wie schwer es einem fällt sich unter Adrenalineinfluss an Details zu entsinnen wie z.B. den speziellen Reifenspuren wie Schneeketten die sich problemlos an jeder steilen Stelle hochzogen oder die Häufchen voller verdauter Kaffebohnen, die gereinigt und geröstet als der teuerste Kaffee der Welt verkauft werden würden oder dass ich von den schwierigsten Wegstücken garkeine Bilder machen konnte, meistens nur ebene Strecken oder Landschaften wenn wir hielten. Auch interessant waren die Gesichter der Menschen denn wir waren wie Außerirdische die auf der Erde landeten oder wie Rockstars und während die Jüngeren uns fröhlich winkten und sich freuten als wir den Gruss erwiederten, sahen uns die Erwachsenen sehr skeptisch an, als wir jedoch lächelten und damit unsere friedliche Absicht zeigten, lächelten sie zurück und die Miene erhellte sich. Für die Mädchen unseren Alters waren wir durch unser exotisches Aussehen wohl auch ret attraktiv sodass uns Liebesbekundungen und Dates für den Abend hinterhergerufen wurden. Während ich Bilder zum Hochladen aussuche kommt die Minsk an, sauberer als zuvor durch die anderthalb Tage regen und einen geübteren Fahrer. Nicht mehr lange bevor die anderen ebenfalls ankommen und das letzte Motorrad gemacht wird sodass wir den weg endlich fortsetzen können, nachdem einige Kleinigkeiten repariert wurden. Anscheinend hatten die Dorfbewohner die Motorräder gefunden und sicher inklusive Gepäck untergebracht. Wir setzten den Weg fort und nachdem er gut anfing ging es nach 200m über Matsch zu einer kleinen Ruderfähre über den Fluss als wir beschlossen  lieber 20km Umweg zu fahren, besonders da wir nicht wussten wie die Strasse nach dem Fluss weitergeht und ob es vielleicht in den nächsten Kilometern bis zur Hauptstrasse schlimmer wird und die sonst ebene Strasse vielleicht doch mit Steigungen einhergeht. Nach einigen Problemen wie dass mein Gepäckträger wieder gebrochen ist und bei Walter sowohl Gepäckträger den Geist aufgab, als auch die Kette absprang wie bei mir am Vortag schafften wir es nicht wirklich weit aber immerhin zu Einbruch der Dunkelheit ins nächste Hotel wo ich dann meinen Gepäckträger kürzen liess um weniger Gewicht darauf zu legen und die Schwachstelle wieder anschweissen und verstärken liess, mussten Manu und Walter ihre Kette straffen und Walter das Kettenzahnrad tauschen lassen sowie andere Kleinigkeiten reparieren lassen bevor es wirklich und hoffentlich endlich zügiger vorangeht, da uns auch langsam die Zeit eng wird.